Touchpoint Management: Wie eine Stadtmarke an jedem Kontaktpunkt erlebbar wird
Eine Marke gewinnt Strahlkraft nicht allein durch die richtige Strategie. Genauso wichtig ist die Umsetzung in Form von Markenerlebnissen. Denn nur was Menschen real erfahren, zahlt auf die Marke ein. Ausschließlich an konkreten Erlebnispunkten kann eine Positionierung lebendig und wirksam werden. Stadtmarken stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, denn sie haben ein komplexes und vielschichtiges „Produkt“ und müssen heterogene Stakeholder einbinden. Mit systematischem Touchpoint Management können Städte diese Aufgabe sehr zielführend bewältigen und ihre Markenperformance auf ein neues Level heben.
Das Projekt "Touchpoint Management für Stadtmarken" nutzt ein erfolgreiches Konzept aus der Markenführung klassischer Unternehmen. Brandmeyer Markenberatung unterstützt mit diesem Ansatz seit vielen Jahren Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei, mit ihrer Marke nicht im „Strategiemodus“ zu verharren, sondern den entscheidenden nächsten Schritt zu gehen und ihre Positionierung erlebbar zu machen.
Ein neues Tool für Stadtmarken
Gemeinsam mit unserem Partner Stadtmanufaktur machen wir dieses wirkungsvolle und bewährte Erfolgsmodell auch für Stadtmarken nutzbar, indem wir es auf die ganz speziellen Anforderungen städtischer Akteure zuschneiden. So entsteht für jede Stadtmarke ein individuelles Management-System, das den Markenprozess dynamisiert und „vorzeigbare Erfolge“ liefert – das heißt Wirkung nach innen und außen entfaltet.
Touchpoint Management setzt dort an, wo Markenbildung im realen Leben stattfindet: An den konkreten Erlebnispunkten, an denen sich Menschen ihre Meinung über eine Stadt bilden. Dabei werden Hebel in allen Erlebnisbereichen genutzt – nicht nur in Marketing und Kommunikation. Es können alle geeigneten physischen, digitalen und symbolischen Berührungspunkte erfasst, bewertet und bespielt werden.
Konkrete Vorteile des Touchpoint Managements
- Marke „gelingsicher“ umsetzen: Touchpoint Management stellt sicher, dass der Markenprozess nicht stecken bleibt. Es bricht große Ziele in viele kleine Schritte herunter.
- Die Markenbildung beschleunigen und den Wirkungsgrad der Stadtmarke fundamental verbessern – weil Einzelaktivitäten besser zusammenspielen und ein klares Bild abgeben.
- Sukzessive immer mehr Stakeholder einbinden – und damit Touchpoints auch jenseits des klassischen Stadtmarketings aktivieren.
- Erfolgskontrolle und Reporting: Umsetzungsfortschritte werden sichtbar gemacht, berichtsfähig und können anhand aussagekräftiger KPIs gemessen werden.
Welcher Aufwand ist dafür erforderlich?
In nahezu allen Aktivitätsfeldern einer Stadt lassen sich Touchpoints zur Stärkung der Marke nutzen. Und die zusätzlichen Kosten für die Aktivierung dieser Markenkontaktpunkte sind in vielen Fällen gering. Es bedarf oftmals nur einer gezielteren Ausrichtung von Aktivitäten, die ohnehin stattfinden. Ohne großen Zusatzaufwand können sie im Sinne der Marke pointiert und in den Dienst der Positionierung gestellt werden. Für Stadtmarken gilt: Kleine Anpassungen an bestehenden Maßnahmen können große Wirkung entfalten. Mit systematischem Touchpoint Management werden die richtigen Stellschrauben identifiziert und ausgerichtet.
Rufen Sie uns an oder senden Sie eine Nachricht.
Touchpoint Management: Wie eine Stadtmarke an jedem Kontaktpunkt erlebbar wird
Eine Marke gewinnt Strahlkraft nicht allein durch die richtige Strategie. Genauso wichtig ist die Umsetzung in Form von Markenerlebnissen. Denn nur was Menschen real erfahren, zahlt auf die Marke ein. Ausschließlich an konkreten Erlebnispunkten kann eine Positionierung lebendig und wirksam werden. Stadtmarken stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, denn sie haben ein komplexes und vielschichtiges „Produkt“ und müssen heterogene Stakeholder einbinden. Mit systematischem Touchpoint Management können Städte diese Aufgabe sehr zielführend bewältigen und ihre Markenperformance auf ein neues Level heben.
Das Projekt "Touchpoint Management für Stadtmarken" nutzt ein erfolgreiches Konzept aus der Markenführung klassischer Unternehmen. Brandmeyer Markenberatung unterstützt mit diesem Ansatz seit vielen Jahren Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei, mit ihrer Marke nicht im „Strategiemodus“ zu verharren, sondern den entscheidenden nächsten Schritt zu gehen und ihre Positionierung erlebbar zu machen.
Ein neues Tool für Stadtmarken
Gemeinsam mit unserem Partner Stadtmanufaktur machen wir dieses wirkungsvolle und bewährte Erfolgsmodell auch für Stadtmarken nutzbar, indem wir es auf die ganz speziellen Anforderungen städtischer Akteure zuschneiden. So entsteht für jede Stadtmarke ein individuelles Management-System, das den Markenprozess dynamisiert und „vorzeigbare Erfolge“ liefert – das heißt Wirkung nach innen und außen entfaltet.
Touchpoint Management setzt dort an, wo Markenbildung im realen Leben stattfindet: An den konkreten Erlebnispunkten, an denen sich Menschen ihre Meinung über eine Stadt bilden. Dabei werden Hebel in allen Erlebnisbereichen genutzt – nicht nur in Marketing und Kommunikation. Es können alle geeigneten physischen, digitalen und symbolischen Berührungspunkte erfasst, bewertet und bespielt werden.
Konkrete Vorteile des Touchpoint Managements
- Marke „gelingsicher“ umsetzen: Touchpoint Management stellt sicher, dass der Markenprozess nicht stecken bleibt. Es bricht große Ziele in viele kleine Schritte herunter.
- Die Markenbildung beschleunigen und den Wirkungsgrad der Stadtmarke fundamental verbessern – weil Einzelaktivitäten besser zusammenspielen und ein klares Bild abgeben.
- Sukzessive immer mehr Stakeholder einbinden – und damit Touchpoints auch jenseits des klassischen Stadtmarketings aktivieren.
- Erfolgskontrolle und Reporting: Umsetzungsfortschritte werden sichtbar gemacht, berichtsfähig und können anhand aussagekräftiger KPIs gemessen werden.
Welcher Aufwand ist dafür erforderlich?
In nahezu allen Aktivitätsfeldern einer Stadt lassen sich Touchpoints zur Stärkung der Marke nutzen. Und die zusätzlichen Kosten für die Aktivierung dieser Markenkontaktpunkte sind in vielen Fällen gering. Es bedarf oftmals nur einer gezielteren Ausrichtung von Aktivitäten, die ohnehin stattfinden. Ohne großen Zusatzaufwand können sie im Sinne der Marke pointiert und in den Dienst der Positionierung gestellt werden. Für Stadtmarken gilt: Kleine Anpassungen an bestehenden Maßnahmen können große Wirkung entfalten. Mit systematischem Touchpoint Management werden die richtigen Stellschrauben identifiziert und ausgerichtet.
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Touchpoint Management: Wie eine Stadtmarke an jedem Kontaktpunkt erlebbar wird
Eine Marke gewinnt Strahlkraft nicht allein durch die richtige Strategie. Genauso wichtig ist die Umsetzung in Form von Markenerlebnissen. Denn nur was Menschen real erfahren, zahlt auf die Marke ein. Ausschließlich an konkreten Erlebnispunkten kann eine Positionierung lebendig und wirksam werden. Stadtmarken stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, denn sie haben ein komplexes und vielschichtiges „Produkt“ und müssen heterogene Stakeholder einbinden. Mit systematischem Touchpoint Management können Städte diese Aufgabe sehr zielführend bewältigen und ihre Markenperformance auf ein neues Level heben.
Das Projekt "Touchpoint Management für Stadtmarken" nutzt ein erfolgreiches Konzept aus der Markenführung klassischer Unternehmen. Brandmeyer Markenberatung unterstützt mit diesem Ansatz seit vielen Jahren Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei, mit ihrer Marke nicht im „Strategiemodus“ zu verharren, sondern den entscheidenden nächsten Schritt zu gehen und ihre Positionierung erlebbar zu machen.
Ein neues Tool für Stadtmarken
Gemeinsam mit unserem Partner Stadtmanufaktur machen wir dieses wirkungsvolle und bewährte Erfolgsmodell auch für Stadtmarken nutzbar, indem wir es auf die ganz speziellen Anforderungen städtischer Akteure zuschneiden. So entsteht für jede Stadtmarke ein individuelles Management-System, das den Markenprozess dynamisiert und „vorzeigbare Erfolge“ liefert – das heißt Wirkung nach innen und außen entfaltet.
Touchpoint Management setzt dort an, wo Markenbildung im realen Leben stattfindet: An den konkreten Erlebnispunkten, an denen sich Menschen ihre Meinung über eine Stadt bilden. Dabei werden Hebel in allen Erlebnisbereichen genutzt – nicht nur in Marketing und Kommunikation. Es können alle geeigneten physischen, digitalen und symbolischen Berührungspunkte erfasst, bewertet und bespielt werden.
Konkrete Vorteile des Touchpoint Managements
- Marke „gelingsicher“ umsetzen: Touchpoint Management stellt sicher, dass der Markenprozess nicht stecken bleibt. Es bricht große Ziele in viele kleine Schritte herunter.
- Die Markenbildung beschleunigen und den Wirkungsgrad der Stadtmarke fundamental verbessern – weil Einzelaktivitäten besser zusammenspielen und ein klares Bild abgeben.
- Sukzessive immer mehr Stakeholder einbinden – und damit Touchpoints auch jenseits des klassischen Stadtmarketings aktivieren.
- Erfolgskontrolle und Reporting: Umsetzungsfortschritte werden sichtbar gemacht, berichtsfähig und können anhand aussagekräftiger KPIs gemessen werden.
Welcher Aufwand ist dafür erforderlich?
In nahezu allen Aktivitätsfeldern einer Stadt lassen sich Touchpoints zur Stärkung der Marke nutzen. Und die zusätzlichen Kosten für die Aktivierung dieser Markenkontaktpunkte sind in vielen Fällen gering. Es bedarf oftmals nur einer gezielteren Ausrichtung von Aktivitäten, die ohnehin stattfinden. Ohne großen Zusatzaufwand können sie im Sinne der Marke pointiert und in den Dienst der Positionierung gestellt werden. Für Stadtmarken gilt: Kleine Anpassungen an bestehenden Maßnahmen können große Wirkung entfalten. Mit systematischem Touchpoint Management werden die richtigen Stellschrauben identifiziert und ausgerichtet.
Methodik und Inhalte zur Studie
Rekrutierung auf Basis repräsentativer Consumer Panel
Je Destination wurden ca. 200 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren befragt
Die Studie beinhaltet folgende Themenpunkte:
- Markentrichter (Bekanntheit, konkrete Vorstellung, Besuchsbereitschaft, Erste Wahl als Urlaubsdestination)
- Besuchshürden (Preis, Erreichbarkeit, wenig Vorstellungen etc.)
- Bereitschaft zur Weiterempfehlung (NPS)
- Touristisches Profil auf 15 Ebenen von Kultur bis Kulinarik
Destinationen im Überblick

43 Regionen: Allgäu, Altmark, Bergstraße – Odenwald, Binnenland Schleswig-Holstein, Bodensee, Dresden Elbland, Eifel, Erzgebirge, Franken, Harz, Holsteinische Schweiz, Lüneburger Heide, Mecklenburgische Seenplatte, Mosel, Münsterland, Nordsee Niedersachsen, Nordsee Schleswig-Holstein, Oberbayern, Oberlausitz, Oberschwaben-Allgäu, Ostbayern, Ostfriesische Inseln, Ostfriesland, Ostsee Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee Schleswig-Holstein, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Rhön, Rügen, Ruhrgebiet, Ruppiner Seenland, Saale-Unstrut, Sächsische Schweiz, Sauerland, Schwäbische Alb, Schwarzwald, Seenland Oder-Spree, Spreewald, Taunus, Teutoburger Wald, Thüringer Wald, Vogtland
Erster Einblick in die Studien-Ergebnisse
Bayern mit dem stärksten Image: Über 88 Prozent der Befragten Deutschland-Reisenden haben zu Bayern ein konkretes Bild im Kopf. Selbst ungestützt nennen knapp 30 Prozent den blauweißen Freistaat als Urlaubsziel.
Auf Platz zwei der Bundesländer folgt mit Hamburg ein Nordlicht. Damit schlägt die Hansestadt die auf Platz drei befindliche Hauptstadt Berlin. Auf Platz vier liegt mit Schleswig-Holstein das zweite Flächenland. Auch der Nord-Osten spielt ganz oben mit: Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs des Rankings. Der tiefe Westen mit Nordrhein-Westfalen schafft es auf Platz acht.
Im Ranking ganz hinten liegt das Bundesland Saarland. Knapp 62 Prozent der Befragten haben kein konkretes Bild zu dem Bundesland im Kopf.
Neben den 16 Bundesländern wurden auch 43 bedeutende Urlaubsregionen abgefragt. Hier liegt der Bodensee auf Platz eins – über 74 Prozent der Befragten verbinden konkrete Vorstellungen mit der Region. Nach dem zweitplatzierten Schwarzwald liegt mit Rügen eine Region aus dem Nord-Osten auf Platz drei.
Mit dem Ruppiner Seenland und der Altmark liegen zwei Regionen aus den neuen Bundesländern im Ranking ganz hinten.
Bei Bayern ist es ganz klar die Natur mit über 77 Prozent sowie die Einzigartigkeit der Landschaft (68,4 %) gefolgt von sehr gutem Essen und Trinken (66,5%). Radfahren und Wandern, Sehenswürdigkeiten und Familienfreundlichkeit werden Bayern ebenfalls stark zugeschrieben.
Hamburg hat als Urlaubsregion ebenfalls ein klares Profil und punktet mit Shopping (63%), attraktiven Veranstaltungen/Festivals (58,8%), vielen Sehenswürdigkeiten (57,3%), Kulturangebot und guter Erreichbarkeit. Damit ist der Stadtstaat im Image ein klarer Kontrapunkt zum naturnahen Bayern.
Zu den Image-Siegern gehört auch das viertplatzierte Schleswig-Holstein. Das Bundesland im hohen Norden punktet bei Urlaubern besonders mit Natur (60,5%), Radfahren (58,7%) und seiner Familienfreundlichkeit (51,8%).
Bei den Regionen punkten die drei Top-Platzierten jeweils mit viel Natur, einzigartigen Landschaften sowie guten Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern.
Für die Vermarktung der Urlaubsregionen ist daher entscheidend, dass nicht nur Themen wie „Natur“ oder „Natur erleben“ an sich kommuniziert werden. Entscheidend ist, ganz konkrete Stärken zu vermitteln. Also das, was z.B. die Landschaft der Bodensee-Region oder die Natur von Rügen einzigartig macht. Nur so entstehen einzigartige Bilder in den Köpfen, die Urlaubswünsche entstehen lassen.
Inhalte und wichtigste Ergebnisse

4.000 Studienteilnehmer

59 Destinationen in Deutschland

Net Promoter Score

Markentrichter

Touristisches Profil auf 15 Ebenen

Besuchshürden
Bundesländer im Ranking
Holstein
Württemberg
Vorpommern
Westfalen
Urlaubsregionen Ranking (Top 10)
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Profileigenschaften der Destinationen
Bayern...
Der Bodensee...

Geschäftsführender Gesellschafter, Gründungspartner

Junior Markenberaterin