Brandmeyer <h1-red>Stadtmarken-Monitor 2025<h1-red>
Mit dem Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2025 liegt nach 2010, 2015 und 2020 zum vierten Mal ein Stadtmarken-Ranking vor, das auf einer repräsentativen Befragung von diesmal 10.000 Privatpersonen basiert. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung, Innofact und dem Fachmagazin Public Marketing (New Business Verlag) zeigt detailliert, wie die 49 größten Städte und die Landeshauptstadt Schwerin von der Bevölkerung Deutschlands wahrgenommen werden.
Seit 2010, dem Jahr des ersten Brandmeyer Stadtmarken-Monitors, hat das Thema „Stadt als Marke“ eine ungeahnte Dynamik bekommen. Seitdem haben zahlreiche Städte und Kommunen neue Markenprozesse aufgesetzt, zum Thema wurde viel geforscht, geschrieben und diskutiert. Vor allem aber haben sich die Städte selbst verändert – und mit ihnen die Wahrnehmung durch die Bevölkerung des Landes.
Was hat sich verändert? Was ist geblieben? Welche Städte haben in der Wahrnehmung der Menschen aufgeholt? Und wie gut sind die Städte aus Sicht der deutschen Bevölkerung für die Themen der Zukunft aufgestellt? Im Gegensatz zu herkömmlichen, auf Kennzahlen basierenden Rankings, interessiert uns dabei die subjektive Wahrnehmung der Menschen. Dazu haben wir – Brandmeyer Markenberatung, Innofact und Public Marketing – im Sommer 2025 eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage durchgeführt und können nun die Ergebnisse präsentieren.
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Brandmeyer <h1-red>Stadtmarken-Monitor 2025<h1-red>
Mit dem Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2025 liegt nach 2010, 2015 und 2020 zum vierten Mal ein Stadtmarken-Ranking vor, das auf einer repräsentativen Befragung von diesmal 10.000 Privatpersonen basiert. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung, Innofact und dem Fachmagazin Public Marketing (New Business Verlag) zeigt detailliert, wie die 49 größten Städte und die Landeshauptstadt Schwerin von der Bevölkerung Deutschlands wahrgenommen werden.
Seit 2010, dem Jahr des ersten Brandmeyer Stadtmarken-Monitors, hat das Thema „Stadt als Marke“ eine ungeahnte Dynamik bekommen. Seitdem haben zahlreiche Städte und Kommunen neue Markenprozesse aufgesetzt, zum Thema wurde viel geforscht, geschrieben und diskutiert. Vor allem aber haben sich die Städte selbst verändert – und mit ihnen die Wahrnehmung durch die Bevölkerung des Landes.
Was hat sich verändert? Was ist geblieben? Welche Städte haben in der Wahrnehmung der Menschen aufgeholt? Und wie gut sind die Städte aus Sicht der deutschen Bevölkerung für die Themen der Zukunft aufgestellt? Im Gegensatz zu herkömmlichen, auf Kennzahlen basierenden Rankings, interessiert uns dabei die subjektive Wahrnehmung der Menschen. Dazu haben wir – Brandmeyer Markenberatung, Innofact und Public Marketing – im Sommer 2025 eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage durchgeführt und können nun die Ergebnisse präsentieren.
Methodik und Inhalte der Studie
Online-Befragung von 10.000 deutschsprachigen BürgerInnen. Die Befragung ist repräsentativ für die deutschsprachige Bevölkerung Deutschlands zwischen 18 und 79 Jahren. Je Stadt wurden ca. 1000 Personen befragt.
Die Studie beinhaltet folgende Themenschwerpunkte:
- Markenstärke-Ranking: Wie stark sind die größten deutschen Städte als Marken in der Wahrnehmung der Bevölkerung? (in der Gesamtbevölkerung und in drei Altersgruppen)
- Rankings für neun Teildimensionen der Markenstärke: Sympathie, gute Gründe zum Wohnen/Leben, Empfehlungsbereitschaft, guter Ruf, Einzigartigkeit, Zuzugsbereitschaft, Ziel als Städtereise, zukünftige Entwicklung, Gesamtattraktivität (Gesamt und in drei Altersgruppen)
- Rankings für acht spezifische Facetten der Attraktivität: Klares Bild, Lebensqualität, wirtschaftliche Stärke, Attraktivität der Innenstadt, Schönheit des Stadtbildes, Attraktivität für junge Leute, Attraktivität für ältere Leute, Attraktivität für Familien (Gesamt und in drei Altersgruppen)
- Zusätzliche Fragen zu relevanten Zukunftsthemen: Klima- und Umweltschutz, Mobilitätsangebote, Digitalisierung, bezahlbarer Wohnraum, Sicherheit, Bildungsangebot, Job- und Karrierechancen, Weltoffenheit und Toleranz (Gesamt und in drei Altersgruppen)
Die Städte im Überblick
Der Brandmeyer Markenmonitor ist für uns ein zentraler Gradmesser im Stadtmarketing. Er zeigt nicht nur, wie Lübeck im Städtevergleich wahrgenommen wird, sondern liefert auch fundierte Erkenntnisse zu Zielgruppen, Imagefaktoren und Entwicklungspotenzialen. Diese externe Standortanalyse ist für unsere strategische Markenführung unverzichtbar – sie schärft unseren Blick und bestätigt unseren Kurs.
Hier den Kurzbericht zum Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2025 mit den wichtigsten Ergebnissen laden:
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Die Vollversion des Brandmeyer Stadtmarken-Monitors mit allen Detailergebnissen umfasst 427 Seiten und kann exklusiv bei Innofact als PDF für 790€ bestellt werden: c.thunig@innofact.com
Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2020
2020 wurde mit dem Stadtmarken-Monitor zum dritten Mal ein Stadtmarken-Ranking vorgelegt, das auf einer repräsentativen Befragung von 10.000 Privatpersonen basierte. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung und Konzept&Markt zeigt detailliert, wie die 50 wichtigsten Städte von der Bevölkerung Deutschlands 2020 wahrgenommen wurden.
Hier Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2020 exklusiv laden:
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Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2015
2015 wurde mit dem Stadtmarken-Monitor zum zweiten Mal ein Stadtmarken-Ranking vorgelegt, das auf einer repräsentativen Befragung von über 5000 Privatpersonen basierte. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung und Konzept&Markt zeigt detailliert, wie die 50 wichtigsten Städte von der Bevölkerung Deutschlands 2015 wahrgenommen wurden.
Hier den Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2015 (Kurzfassung) exklusiv laden:
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Brandmeyer Stadtmarken-Monitor Österreich 2015
Mit dem Stadtmarken-Monitor haben wir 2015 das erste, auf einer repräsentativen Befragung von über 2000 Privatpersonen basierende Stadtmarken-Ranking für Österreich vorgelegt. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung und Konzept&Markt zeigt detailliert, wie die 23 wichtigsten Städte von der Bevölkerung Österreichs wahrgenommen wurden.
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Brandmeyer <h1-red>Stadtmarken-Monitor 2025<h1-red>
Mit dem Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2025 liegt nach 2010, 2015 und 2020 zum vierten Mal ein Stadtmarken-Ranking vor, das auf einer repräsentativen Befragung von diesmal 10.000 Privatpersonen basiert. Die Gemeinschaftsstudie von Brandmeyer Markenberatung, Innofact und dem Fachmagazin Public Marketing (New Business Verlag) zeigt detailliert, wie die 49 größten Städte und die Landeshauptstadt Schwerin von der Bevölkerung Deutschlands wahrgenommen werden.
Seit 2010, dem Jahr des ersten Brandmeyer Stadtmarken-Monitors, hat das Thema „Stadt als Marke“ eine ungeahnte Dynamik bekommen. Seitdem haben zahlreiche Städte und Kommunen neue Markenprozesse aufgesetzt, zum Thema wurde viel geforscht, geschrieben und diskutiert. Vor allem aber haben sich die Städte selbst verändert – und mit ihnen die Wahrnehmung durch die Bevölkerung des Landes.
Was hat sich verändert? Was ist geblieben? Welche Städte haben in der Wahrnehmung der Menschen aufgeholt? Und wie gut sind die Städte aus Sicht der deutschen Bevölkerung für die Themen der Zukunft aufgestellt? Im Gegensatz zu herkömmlichen, auf Kennzahlen basierenden Rankings, interessiert uns dabei die subjektive Wahrnehmung der Menschen. Dazu haben wir – Brandmeyer Markenberatung, Innofact und Public Marketing – im Sommer 2025 eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage durchgeführt und können nun die Ergebnisse präsentieren.
Methodik und Inhalte zur Studie
Rekrutierung auf Basis repräsentativer Consumer Panel
Je Destination wurden ca. 200 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren befragt
Die Studie beinhaltet folgende Themenpunkte:
- Markentrichter (Bekanntheit, konkrete Vorstellung, Besuchsbereitschaft, Erste Wahl als Urlaubsdestination)
- Besuchshürden (Preis, Erreichbarkeit, wenig Vorstellungen etc.)
- Bereitschaft zur Weiterempfehlung (NPS)
- Touristisches Profil auf 15 Ebenen von Kultur bis Kulinarik
Destinationen im Überblick

43 Regionen: Allgäu, Altmark, Bergstraße – Odenwald, Binnenland Schleswig-Holstein, Bodensee, Dresden Elbland, Eifel, Erzgebirge, Franken, Harz, Holsteinische Schweiz, Lüneburger Heide, Mecklenburgische Seenplatte, Mosel, Münsterland, Nordsee Niedersachsen, Nordsee Schleswig-Holstein, Oberbayern, Oberlausitz, Oberschwaben-Allgäu, Ostbayern, Ostfriesische Inseln, Ostfriesland, Ostsee Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee Schleswig-Holstein, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Rhön, Rügen, Ruhrgebiet, Ruppiner Seenland, Saale-Unstrut, Sächsische Schweiz, Sauerland, Schwäbische Alb, Schwarzwald, Seenland Oder-Spree, Spreewald, Taunus, Teutoburger Wald, Thüringer Wald, Vogtland
Erster Einblick in die Studien-Ergebnisse
Bayern mit dem stärksten Image: Über 88 Prozent der Befragten Deutschland-Reisenden haben zu Bayern ein konkretes Bild im Kopf. Selbst ungestützt nennen knapp 30 Prozent den blauweißen Freistaat als Urlaubsziel.
Auf Platz zwei der Bundesländer folgt mit Hamburg ein Nordlicht. Damit schlägt die Hansestadt die auf Platz drei befindliche Hauptstadt Berlin. Auf Platz vier liegt mit Schleswig-Holstein das zweite Flächenland. Auch der Nord-Osten spielt ganz oben mit: Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs des Rankings. Der tiefe Westen mit Nordrhein-Westfalen schafft es auf Platz acht.
Im Ranking ganz hinten liegt das Bundesland Saarland. Knapp 62 Prozent der Befragten haben kein konkretes Bild zu dem Bundesland im Kopf.
Neben den 16 Bundesländern wurden auch 43 bedeutende Urlaubsregionen abgefragt. Hier liegt der Bodensee auf Platz eins – über 74 Prozent der Befragten verbinden konkrete Vorstellungen mit der Region. Nach dem zweitplatzierten Schwarzwald liegt mit Rügen eine Region aus dem Nord-Osten auf Platz drei.
Mit dem Ruppiner Seenland und der Altmark liegen zwei Regionen aus den neuen Bundesländern im Ranking ganz hinten.
Bei Bayern ist es ganz klar die Natur mit über 77 Prozent sowie die Einzigartigkeit der Landschaft (68,4 %) gefolgt von sehr gutem Essen und Trinken (66,5%). Radfahren und Wandern, Sehenswürdigkeiten und Familienfreundlichkeit werden Bayern ebenfalls stark zugeschrieben.
Hamburg hat als Urlaubsregion ebenfalls ein klares Profil und punktet mit Shopping (63%), attraktiven Veranstaltungen/Festivals (58,8%), vielen Sehenswürdigkeiten (57,3%), Kulturangebot und guter Erreichbarkeit. Damit ist der Stadtstaat im Image ein klarer Kontrapunkt zum naturnahen Bayern.
Zu den Image-Siegern gehört auch das viertplatzierte Schleswig-Holstein. Das Bundesland im hohen Norden punktet bei Urlaubern besonders mit Natur (60,5%), Radfahren (58,7%) und seiner Familienfreundlichkeit (51,8%).
Bei den Regionen punkten die drei Top-Platzierten jeweils mit viel Natur, einzigartigen Landschaften sowie guten Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern.
Für die Vermarktung der Urlaubsregionen ist daher entscheidend, dass nicht nur Themen wie „Natur“ oder „Natur erleben“ an sich kommuniziert werden. Entscheidend ist, ganz konkrete Stärken zu vermitteln. Also das, was z.B. die Landschaft der Bodensee-Region oder die Natur von Rügen einzigartig macht. Nur so entstehen einzigartige Bilder in den Köpfen, die Urlaubswünsche entstehen lassen.
Inhalte und wichtigste Ergebnisse

4.000 Studienteilnehmer

59 Destinationen in Deutschland

Net Promoter Score

Markentrichter

Touristisches Profil auf 15 Ebenen

Besuchshürden
Bundesländer im Ranking
Holstein
Württemberg
Vorpommern
Westfalen
Urlaubsregionen Ranking (Top 10)
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Profileigenschaften der Destinationen
Bayern...
Der Bodensee...

Geschäftsführender Gesellschafter, Gründungspartner

Junior Markenberaterin
